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31/01/2022

KINESIOLOGIE TAPES – ALLES WISSENSWERTE IM RATGEBER

Kinesio-Tapes wurden Anfang der 70er Jahre vom japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Nitto Denko hergestellt. Ziel war es, den Heilungsprozess bei Sportverletzungen zu fördern, indem funktionelle Bewegungen unterstützt werden anstatt Teile des Körpers komplett ruhig zu stellen. Heute werden kinesiologische Tapes für ein deutlich breiteres Behandlungsspektrum eingesetzt. Ziele sind beispielsweise Schmerzen zu lindern, Schwellungen zu reduzieren oder allgemeine Körperfunktionen zu verbessern.

Was ist ein kinesiologisches Tape, auch Kinesio-Tape genannt?

Unter Kinesio Taping oder auch Tapen versteht man das Bekleben der Haut mit kinesiologischen Tape-Streifen. Die Tapes von K-Active® entsprechen höchsten Qualitätsstandards und bestehen aus einem dehnbaren Baumwollgewebe und einer Kleberbeschichtung. Sie sind hypoallergen und 100 % latexfrei und werden von vielzähligen Therapeuten und im Sport und Leistungssport täglich eingesetzt. 

Begriffshinweis: Der Begriff Kinesio Tape ist mittlerweile firmenrechtlich geschützt und wird unter der gleichnamigen Marke vertrieben. Da der Name im Allgemeinen sehr häufig als Abkürzung für die Gruppe der kinesiologischen Tapes gebraucht wird, verwenden wir diese Bezeichnung zur sprachlichen Erleichterung ebenfalls auf unseren Seiten. Mit Kinesio Tape / Taping ist also auf unseren Seiten immer Kinesiologie Tape / kinesiologisches Taping gemeint.

Wofür werden Kinesio-Tapes eingesetzt?

Kinesio-Tapes werden tagtäglich im Sport sowie in der Therapie und Medizin zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte eingesetzt. Therapeuten und Ärzte verwenden sie bei Schmerzproblematiken, Überlastungen, nach Verletzungen und Operationen sowie zur Optimierung weiterer Therapiemethoden. Es geht darum, den Patienten oder Sportler schnell zu rehabilitieren und Verletzung vorzubeugen. Anwender erwarten unter anderem eine Verbesserung der Durchblutung und Muskel- und Gelenkfunktion, eine Linderung von Muskelverspannungen und Schmerzen sowie Gewebeentlastungen und Verbesserung von Lymphabflüssen.

Wie funktionieren Kinesio-Tapes?

Das Ziel von kinesiologischen Behandlungen ist es, die körpereigene Regulation und Selbstheilung zu unterstützen und die Therapieergebnisse zu optimieren. Wichtig bei dieser Therapiemethode ist es, eine ganzheitliche Untersuchung (= „Assessment“) durchzuführen. Wir von K-Active® haben dafür ein präzises Assessment ausgearbeitet, das durch Jahrzehnte in der Praxis angewandte Kinesiologie entstanden ist. Das Schöne am theoretischen Grundmodell ist, dass dieses immer wieder durch direkte Rückmeldung des Körpers bestätigt wird. Der behandelnde Therapeut setzt über einen Muskeltest einen sensorischen Stimulus, welcher die Effekte des Tapes nachstellt. 

Die vom Körper als positiv empfundenen Stimuli definieren die Schlüsselpunkte (lokal oder fern) sowie die Art der Tape-Anlage. Diese Vorgehensweise hat einen klaren Vorteil gegenüber der rein standardisierten Anlage, denn der Körper kennt seine Bedürfnisse, um sich zu heilen. Um optimale Therapieergebnisse zu erreichen, sollten Kinesio-Tapes von einem geschulten Arzt oder Therapeuten angelegt werden. Alternativ sollten Selbstanwender die Untersuchungsmethode vorher korrekt erlernen. 

Auf die richtige Anlagetechnik kommt es an: Um Erfolg in der kinesiologischen Behandlung zu haben, braucht es eine jeweils patientenspezifische Anlagetechnik. Dafür werden zuerst einige Muskeltests durchgeführt. Während der Sportler oder Patient eine schmerzhafte oder eingeschränkte Bewegung ausführt, übermittelt der Therapeut mit seinen Händen unterschiedliche Stimuli an den Körper. Die Stimuli, welche beispielsweise zu einer Schmerzminderung oder zu einem höheren Bewegungsumfang führen, bilden die Basis für die Tapeanlage: der Therapeut klebt das Tape so, dass es den optimalen Stimulus imitiert. Dabei muss das Tape nicht automatisch an der schmerzenden Stelle aufgeklebt werden. Oftmals liegen die Auslöser für Schmerzen oder sonstige Problematiken an anderen Körperstellen. 

K-Active® Taping besteht aus mehreren Anteilen. Das ganzheitliche Assessment (siehe oben) ist die Grundlage, auf welcher meist therapeutische Anwendungen durch Arzt oder Therapeut aufbauen. Der Einsatz von K-Active® Tape ergänzt diese Behandlungen, um die Ergebnisse zu verbessern. Im Zusammenwirken und Ineinandergreifen aller therapeutischen Anteile liegt der Schlüssel für optimale Ergebnisse des K-Active® Taping.

Was ist der Unterschied zwischen Sport-Tapes und Kinesio-Tapes?

Früher wurden bei Verletzungen Gelenke und Muskeln durch Gips oder ähnlich starre Verbände extrem limitiert. Mittlerweile weiß man, dass eine komplette Stilllegung der beeinträchtigten Strukturen nur in wenigen Fällen sinnvoll ist. 

Die Entwicklung von Sport-Tapes war der erste Schritt in die richtige Richtung. Sport-Tapes unterstützen verletzte Strukturen ohne die Bewegungsmöglichkeiten zu sehr einzuschränken. Teilbewegungen und damit wichtige funktionelle Freiheiten der betroffenen Körperteile bleiben erhalten. Zirkulation und neuromuskuläre Verschaltungen werden aktiviert. Neue Strukturen entwickeln sich entsprechend ihrer Funktion. Für diese Art von Taping wurde und wird noch immer erfolgreich starres Sport-Tape (auch „weißes Tape“ oder „McConnell-Tape“ genannt) verwendet. 

Kinesio-Tape hingegen wird in Stärke, Gewicht und Dehnfähigkeit der menschlichen Haut nachempfunden. Diese zweite „positive“ Haut erzeugt sensorische Informationen. Diese sollen laut angewandter kinesiologischer Praxis dem Körper zu mehr Muskelkraft, besserer Zirkulation, gesteigertem Lymphfluss, optimierten cuti-viszeralen Reflexen (Haut-Eingeweide-Reflexe) und sonstigen Abläufen verhelfen. Durch die Eigenschaften des Materials und bei korrekter Anlage wird das Tape erfahrungsgemäß schnell nicht mehr als störend empfunden. 

Aktivitäten des täglichen Lebens wie beispielsweise Arbeit, Sport und Freizeit können durch das Tape fast uneingeschränkt durchgeführt werden und werden gefördert, was sich nicht zuletzt auch auf die Psyche sehr positiv auswirkt. Durch das wasserabweisende Material von Kinesiologie-Tapes sind auch Duschen, Baden oder Saunabesuche problemlos möglich.

Anwendung und Einsatzgebiete von Kinesio-Tapes

Jahrzehntelange therapeutische Erfahrung zeigt, dass kinesiologisches Taping als Teil einer Therapiekette zu deutlichen Erfolgen führen kann. Es wird daher von vielen Anwendern in der Prophylaxe, bei Schmerzproblematiken sowie bei postoperativen und –traumatischen Zuständen verwendet. Zu den Einsatzbereichen zählen beispielsweise Orthopädie, Sportphysiotherapie, Lymphologie, Neurologie, Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderheilkunde sowie Krebs- und Wundtherapie. 

Nach Aussagen von Ärzten und Therapeuten werden Kinesio-Tapes zum Beispiel bei folgenden Indikationen in der täglichen Arbeit eingesetzt: 

  • Sportverletzungen Bewegungseinschränkungen, funktionelle Dysfunktionen 
  • Schmerzen und Muskelverspannungen 
  • Wirbelsäulen-/Bandscheibenprobleme, Arthrose, Ischialgien, ISG-Probleme, Haltungsschwächen 
  • Kopfschmerzen, Migräne 
  • Epicondylitis, Carpal-Tunnel-Syndrom 
  • Lymphödeme 
  • Lähmungen 
  • Polyneuropathie 
  • Menstruationsbeschwerden 
  • Rückbildung und Nachsorge nach der Geburt, Harninkontinenz u.v.m. 

In unserem Shop bieten wir dir für jede Anforderung das passende Kinesiologie Tape – schau doch mal vorbei!

Ziele von Kinesio-Taping

Das Hauptziel von Kinesio-Taping ist die Unterstützung der Leistungs- und Heilungsprozesse des Körpers. Dafür ist die technisch korrekte Anlage von kinesiologischen Tapes notwendig. Anwender mit jahrelanger Erfahrung sind der Meinung, Kinesio-Tapes fördere die Selbstheilungskräfte des Körpers. Außerdem unterstützten beziehungsweise optimierten sie Gelenkfunktionen. Ebenfalls berichten Anwender, dass Kinesio-Taping eine verbesserte neuronale Vernetzung hervorrufe. Diese kann zu einer Verbesserung der Propriozeption und der muskulären Ansteuerung beitragen. Kinesiologisches Taping ist damit eine mögliche Grundlage für Verletzungsprophylaxe und Leistungssteigerung im Sport und für eine schnellere Heilung nach Verletzungen oder Operationen.

Der ganzheitliche Ansatz von K-Active® in der Praxis

Alles ist miteinander verbunden: Der menschliche Körper beinhaltet vielfältige Vernetzungen zwischen verschiedensten Strukturen (Haut, Faszien, Muskeln, Meridiane etc.). Die ganzheitliche Betrachtungsweise dieser bildet die therapeutische Grundlage des K-Active® Taping. So kann beispielsweise eine Behandlung an Brust und Bauch zur allgemeinen Verbesserung der Körpersysteme („Body conditioning“) beitragen. Zusätzlich können sie als Grundlage für autoreparative Prozesse im menschlichen Körper dienen. Lokale Anlagen im Bereich der gestörten Strukturen schließen sich nötigenfalls an. Die Korrektheit der Anlage muss durch die wiederholte Durchführung der Eingangstests bestätigt werden. 

Natürlichen Bedürfnissen entsprechen: Anwendende Ärzte und Therapeuten erklären sich die positiven Ergebnisse des K-Active® Taping durch die Unterstützung verschiedener Funktionen im Körper. Wenn Sie den Körper vor der Anlage mithilfe des Assessments „befragt“ haben, folgen Sie den natürlichen Bedürfnissen des Körpers. Erfahrungen zeigten, dass Therapieversagen oder Probleme mit einer kinesiologischen Tape-Anlage äußerst unwahrscheinlich sind. 

Schnelle Wirkung: Die Hauptwirkung des K-Active® Taping wird in den ersten drei bis fünf Tagen nach der Anlage erwartet. Medizinisches Personal beobachtet nach längerer Anlagedauer ebenfalls positive Wirkungen in Bezug auf das Beschwerdebild. Allergische Reaktionen werden nur in seltenen Fällen registriert. Häufig entstehen diese durch vorhergehende oder aktuelle Medikamenteneinnahme oder durch einen erhöhten Alkohol- und Nikotinkonsum. In diesen Fällen nimmt die Haut ihre Zusatzfunktion als „Ausscheidungsorgan von Giftstoffen“ wahr und reagiert sensibler auf das Tape. Falsche Anlagetechniken können ebenfalls zu negativen Reaktionen des Körpers führen. Aus diesem Grund sollte geschultes, medizinisches Fachpersonal das Tape anlegen. Alternativ sollte der Patient oder Sportler ausreichend eingewiesen werden.

Kontraindikationen und „Red Flags“

Bitte verwende kinesiologisches Tape nicht auf offenen Wunden und Hautveränderungen. Auch bei stark gereizter Haut beziehungsweise Allergien oder beispielsweise bei nicht dekompensierten Herzproblematiken sollte das Tape nicht genutzt werden. Bei sensibler Haut solltest du vor der Anlage einen kleinen Teststreifen (beispielsweise auf den Unterarm) anbringen, um die Verträglichkeit zu prüfen. Auch in der Schwangerschaft sind verschiedenste Anlagen möglich, allerdings sollte dieses Einsatzgebiet als „Red Flag“ angesehen werden: bei der Auswahl und der Anlage des Tapes sollte sehr sorgsam umgegangen werden.

K-Active® Tape-Techniken

Folgende Tape-Techniken lehren und verwenden wir bei K-Active®: 

  • Muskel-Technik 
  • Ligament-Technik 
  • Faszien-Technik 
  • Korrektur-Technik 
  • Lymph-Technik 
  • Re-Ballooning-Technik 
  • Hug-Technik 
  • „Full recover criss cross“ 


Jeder Mensch ist ein Individuum und kein Tag gleicht dem vorherigen. Täglich ändern sich körperliche Anforderungen, Funktionen und Probleme. Deshalb ist es notwendig, den Körper immer wieder nach der aktuellen Situation zu „fragen“. Dementsprechend werden therapeutische Maßnahmen zusammen mit dem Patienten und dessen Körper definiert und umgesetzt. Das Assessment (= Diagnose) gibt vor, welche Technik angewendet und wo das Tape anlegt wird. Dabei müssen auch die sogenannten Fernwirkungen beachtet werden. 

Beispiel Fernwirkung: Schmerzen in der rechten Schulter könnten durch eine Blinddarmnarbe (mechanisch oder über die Meridiane) verursacht werden. Aber auch Einflüsse von Leber (Haut-Eingeweide-Reflex) oder Halswirbelsäule (Ausstrahlung über die Nerven) können die Ursache sein. In solchen Fällen führt eine rein lokale Anlage meist nicht zur grundlegenden Verbesserung des Zustandes. Zuerst muss die Fernwirkung und anschließend die eventuell verbliebenen Nahwirkungen beseitigt werden. Nur so gelangen Sie zu einem erfolgreichen und langfristigen Therapieergebnis.

Hinweise und Tipps rund um’s Kinesio-Taping

  • Reinige die Haut vor der Anlage. Sie sollte fettfrei und trocken sein. 
  • Es empfiehlt sich, stark behaarte Körperregionen vor der Anlage zu rasieren, um die Haftwirkung des Tapes nicht zu beeinträchtigen. Alternativ können die Haare mit einem Sprühkleber auf der Haut fixiert werden; dies wird im Sport häufig angewendet. 
  • Während der Anlage sollten die Finger nicht mit dem Kleber in Kontakt kommen, da dies die Haftwirkung verringern kann. 
  • Bei einer Anlage mit einem kinesiologischen Tape ist es wichtig, den Kleber durch sanftes Reiben des Tapes zu „aktivieren“. Das gewährleistet bessere Klebeeigenschaften und eine längere Anlagedauer.
  • Die Anlagetechnik sollte korrekt erlernt und das Tape immer entsprechend der individuellen Bedürfnisse des Patienten oder Sportlers angelegt werden. 
  • Da das sensorische System des Körpers durch das Tape verändert wird, sollte die Anlage ungefähr eine Stunde vor Aufnahme einer sportlichen Aktivität angelegt werden. 
  • Alle kinesiologischen Tapes von K-Active® sind wasserabweisend und nehmen kaum Feuchtigkeit von außen auf. Nach dem Duschen oder Baden trocknet das Tape von selbst. Alternativ wird es vorsichtig mit einem Handtuch abgetupft (nicht reiben!) oder mit einem Föhn getrocknet. 
  • Die Anlagedauer des Tapes beträgt durchschnittlich drei bis fünf Tage. Erfahrungsgemäß sind deutlich längere Anlagedauern bei optimaler Körperstelle und Technik möglich. Bei der Abnahme des Tapes sollte immer langsam und vorsichtig vorgegangen werden, um keine Hautirritationen zu erzeugen.

Kinesiologisches Taping im Veterinär-Bereich

Auch im Veterinärbereich ist das Team von K-Active® aktiv: schon sehr früh entwickelten unsere spezialisierten Veterinär-Instruktoren ein eigenes Kurskonzept auf diesem Gebiet. Das Wissen wurde in zahlreichen Kursen weltweit an interessierte Tierärzte und -therapeuten weitergegeben. Zusätzlich sind wir Vorreiter in Bezug auf Lektüre über kinesiologisches Taping bei Tieren. Unsere Veterinär-Instruktorin Carolin Caprano verfasste zwei Bücher über das Taping bei Pferden und Taping bei Hunden, die mittlerweile Bestseller in unserem Online-Shop sind. Außerdem erarbeiten wir aktuell ein kinesiologisches Tape, welches wir auf die speziellen Anforderungen im Veterinärbereich anpassen. Dadurch sollen auch dort optimale Ergebnisse erzielt werden können.

Studien über Kinesiologisches Tape

  • Kinesiology Taping applications and the function of the upper limb in the women after the Mastectomy
    Lipińska Anna, Kiebzak Wojciech, Śliwiński The Jan Kochanowski University of Humanities and Sciences Kielce – Poland 
  • Influence of kinesiologic tape on postoperative swelling, pain and trismus after zygomatico-orbital fractures
    Oliver Ristow, Christoph Pautke, Victoria Kehl, Steffen Koerdt, Katharina Schwärzler, Lilian Hahnefeld, Bettina Hohlweg-Majert 
  • Does elastic therapeutic tape reduce postoperative swelling, pain, and trismus after open reduction and internal fixation of mandibular fractures?
    Ristow O., Hohlweg-Majert B., Kehl V., Koerdt S., Hahnefeld L., Pautke C
  • Kinesiology Taping reduces lymphedema of the upper extremity in women after breast cancer treatment: a pilot study
    Malicka I., Rosseger A., Hanuszkiewicz J., Woźniewski M. 
  • The Influence of Kinesio Taping on the Effects of Physiotherapy in Patients after Laparoscopic Cholecystectomy
    Marcin Krajczy, Katarzyna Bogacz, Jacek Luniewski, and Jan Szczegielniak 
  • The Clinical Efficacy of Kinesio Tape for Shoulder Pain: A Randomized, Double-Blinded, Clinical Trial
    Mark D. Thelen, James A. Dauber, Paul D. Stoneman u.v.m. 


Anmerkung und Hinweis 

Viele Experten sind von den Behandlungsmethoden des K-Active® Taping und der K-Active® Therapie überzeugt, wobei diese jedoch jeweils nur individuelle Meinungen darstellen. Ein zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit besteht nicht.

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