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26/01/2022

ELEKTROSMOG – DIE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR IN UNSEREM ALLTAG

Man sieht ihn nicht, doch er ist da und kann erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit nehmen: Elektrosmog. Dabei handelt es sich um einen Sammelbegriff für alle elektrischen und magnetischen Felder, denen wir in unserem Alltag ausgesetzt sind. Hervorgerufen wird Elektrosmog – auch EMR genannt – überall dort, wo Elektrizität erzeugt oder genutzt wird. Ein Leben ohne elektrische Geräte ist heutzutage kaum denkbar. Smartphones und viele weitere elektrische Geräte gehören wie selbstverständlich in unserem Leben dazu. Wir sind umringt von Stromleitungen, Sendemasten und Kabeln und merken in den meisten Fällen gar nicht, wie stark die elektromagnetische Strahlung ist, mit der wir uns umgeben. Oftmals nimmt diese jedoch direkten Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Im schlimmsten Fall kann sie sogar Krankheiten entstehen lassen.

Wo kommt Elektrosmog her?

So sehr man es vielleicht auch möchte, Elektrosmog kann man heutzutage nicht mehr aus dem Weg gehen. Er ist allgegenwärtig, ganz egal ob in den eigenen vier Wänden, im Büro oder draußen im Freien. 

  • W-LAN Router 
  • Computer 
  • Fernseher 
  • Spielekonsole 
  • Smartphone 
  • Drucker 
  • Heizkissen 
  • Elektrisch verstellbare Sessel oder Betten 
  • Elektrische Fußbodenheizung
  • Heizlüfter 
  • Mehrfachsteckdosen 
  • Lampen 
  • Induktionsherde 
  • Hochspannungsleitungen 
  • Bahnstrecken 
  • Trafohäuschen etc.

Was ist der Unterschied zwischen hochfrequentem und niederfrequentem Elektrosmog?

Niederfrequente Felder sind langsam schwingende elektromagnetische Felder, die entstehen, sobald Strom fließt. Sie treten zum Beispiel durch Hochspannungsleitungen, Haushaltsgeräte oder durch elektrisch betriebene Verkehrsmittel auf. Bisher gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis darüber, dass niederfrequente Felder tatsächlich Krebs erzeugen können. Was die Langzeitwirkungen angeht, wird kontinuierlich weiter geforscht. 

Hochfrequente Felder sind schnell schwingende elektromagnetische Felder, die entstehen, wenn Informationen per Funk übermittelt werden. Sie treten zum Beispiel durch WLAN, Bluetooth und durch die Mobilfunknutzung auf. Ein erhöhtes Krebsrisiko durch hochfrequente Felder konnte bisher zwar noch nicht abschließend nachgewiesen werden, jedoch sind Langzeitbetrachtungen aufgrund der heutigen Datenlage noch nicht zur Gänze möglich.

Wie schützt man sich am besten vor Elektrosmog?

Mehr als 90% des Elektrosmogs werden tatsächlich durch das Handy hervorgerufen. Umso wichtiger ist eine kontrollierte und angepasste Nutzung, um den besten Schutz vor Elektrosmog zu erzielen. Folgende grundlegende Tipps helfen dabei, die allgemeine Strahlenbelastung durch das Handy – wie auch durch andere Geräte – so niedrig wie möglich zu halten: 

  • Handy so oft wie möglich ausschalten 
  • Handy möglichst nicht am Körper tragen 
  • Möglichst nur kurze Gespräche mit dem Handy führen. Wenn möglich immer das Festnetztelefon benutzen 
  • Beim Telefonieren mit dem Festnetztelefon ist ein Kabeltelefon einem mobilen Gerät vorzuziehen. Das mobile Gerät hält ständig eine Verbindung zur Station aufrecht, was wiederum zu Strahlung führt
  • Beim Telefonieren regelmäßig die Seite wechseln, so dass mal an dem einen und mal an dem anderen Ohr telefoniert wird 
  • Wenn möglich mit dem Lautsprecher telefonieren, um so viel Abstand zwischen der Strahlungsquelle „Handy“ und dem Kopf zu erreichen 
  • Nutzung eines Headsets, um den Abstand zwischen Körper und Handy während des Telefonats zu vergrößern (bei der Wahl des Headsets darauf achten, dass es sich um ein „Anti Radiation“ handelt) 
  • Idealerweise nur bei gutem Empfang telefonieren. Je schlechter der Empfang ist, desto mehr Leistung braucht das Gerät, um eine Verbindung herzustellen und sie im Anschluss zu halten. Dementsprechend ist die Strahlungsbelastung höher. 
  • Strahlungsarmes Handy kaufen mit niedrigem SAR-Wert 
  • WLAN ausschalten, wenn es nicht benötigt wird (z. B. in der Nacht, denn während dem Schlafen regeneriert der Körper am meisten)
  • Um Elektrosmog im Schlafzimmer zu vermeiden, sollten Fernseher und Handys aus dem Raum verbannt werden 
  • Geräte nicht auf Stand-by lassen, sondern komplett ausschalten (dabei sparst du auch gleichzeitig Strom!) 
  • Schaltbare Steckdosenleisten verwenden 
  • Bluetooth an Geräten ausstellen, wenn es nicht verwendet wird (das Handy versucht sonst ständig, eine Verbindung zu anderen Geräten herzustellen oder die Verbindung aufrecht zu halten 
  • Batteriebetriebene Geräte sind Geräten mit Netzteil vorzuziehen

Vita Produkte zur Reduktion von Elektrosmog

Ein bewusster Umgang mit elektrischen Geräten und ein Umdenken in Bezug auf Verhaltensweisen, können bereits helfen, den Elektrosmog zu reduzieren. Als zusätzliche Hilfe haben sich Vita Chip Produkte erwiesen. Der Chip harmonisiert elektromagnetische Strahlung und verwandelt das genutzte Gerät in einen Bioresonanz-Transmitter, der den Zellstress reduziert und die Selbstheilungskräfte aktiviert. Dadurch wird chronischen Krankheiten vorgebeugt. Der Vita Chip® wird einfach auf das Gerät deiner Wahl geklebt und kann dort seine volle Wirkung entfalten. Wenn du Handy Strahlung abschirmen möchtest, ist dieser Chip eine gute Möglichkeit, um dich zusätzlich zu schützen. Falls du dich grundsätzlich absichern möchtest, hast du die Möglichkeit mit Vita System 8 dein Zuhause oder Auto zu harmonisieren oder mit Vita System Health den Chip direkt am Körper zu verwenden, um Elektrosmog von dir fernzuhalten. Im letzteren Fall wird der Vita-Chip® z. B. mit Hilfe eines kinesiolgischen Tapes aufgebracht. Erfahrungen zeigen, dass sich die Informationen des Vita-Chip® positiv bei Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und auch gut im Bereich des vegetativen Nervensystems auswirken.

Welche gesundheitlichen Probleme können durch Elektrosmog entstehen?

Viele gesundheitliche Probleme werden von den meisten Menschen zunächst nicht mit Elektrosmog in Verbindung gebracht. Es wird lieber erst nach anderen Ursachen geforscht und dabei das naheliegendste außer Acht gelassen. Klassische Elektrosmog Symptome sind: 

  • Müdigkeit und Erschöpfung 
  • Schlaflosigkeit und Durchschlafprobleme 
  • Kopfschmerzen Konzentrationsstörungen 
  • Verspannungen und Schmerzen an Muskeln, Gelenken und Sehnen 
  • Kreislaufprobleme 
  • Appetitlosigkeit 
  • Unruhe und Nervosität 
  • Schäden an Augen 
  • Schäden an Ohren 
  • Hautausschläge 
  • Mögliche Einschränkung der Zeugungsfähigkeit und Fruchtbarkeit 
  • Mögliche Begünstigung von Fehlgeburten 
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen 
  • Hormonelle Störungen 
  • Lernstörungen 
  • Schreien bei Babys und kleinen Kindern 
  • Mögliches verstärktes Wachstum von Tumoren und Krebs

Was ist Elektrosensibilität?

Manche Menschen sind elektrosensibel und können elektrische Felder spüren. Dies trifft auf bis zu zwei Prozent der Bevölkerung zu. Betroffene klagen über folgende Symptome zur Elektrosensibilität: Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Übelkeit und Kopfschmerzen. Diese treten vor allem in der Nähe von Mobiltelefonen, WLAN und schnurlosen Telefonen auf (also in unmittelbarer Umgebung von hochfrequenter Strahlung). Also offizielle Krankheit ist Elektrosensibilität noch nicht eingestuft, da nicht eindeutig erwiesen ist, dass die Beschwerden tatsächlich auf die Strahlung zurückzuführen sind. 

Die Wirkung der hier vorgestellten Technologie ist wissenschaftlich noch nicht umfänglich belegt. Es handelt sich aktuell ausschließlich um persönliche und subjektive Meinungen einzelner Anwender bzw. von medizinischem Personal. Aussagekräftige Studien werden vorbereitet.

Verwendete Produkte

Vita Chip® "E"

€64.00*
Vita Chip® 2.0

€78.00*

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