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Kühlpacks

Verletzungen passieren ohne Ankündigung! Dass Kälte ein wirksames Mittel gegen Schmerzen ist, ist seit langem bekannt und durch Studien belegt. Auch die entzündungshemmende sowie abschwellende Wirkung von Kälte ist unbestritten. Vor allem nach einer Verletzung ist eine geeignete Erst-Hilfe-Maßnahme wichtig, um ein schlimmeres Ausmaß zu verhindern. Kühlpacks sind in Verletzungssituationen schnell griffbereit und wirken lokal an der schmerzenden Stelle.

Hier möchten wir dir erklären welche Arten von Kühlpacks es gibt, wann du Kühlpacks einsetzen kannst und was du bei der Verwendung beachten solltest.

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Unterschiedliche Arten von Kühlpacks

Kühlpacks gibt es ohne Vorkühlung als Sofort-Kältekompresse oder als Mehrfachkompresse mit Lagerung im Kühlschrank oder im Gefrierschrank. Je nach Verletzung bzw. Heilungsverlauf kann entschieden werden, ob viel Energie/Wärme entzogen werden muss. Abhängig von der Situation kann die Kühlung mit einem Sofort-Kühlpack oder einer Mehrfachkompresse aus dem Kühlschrank oder dem Gefrierschrank verwendet werden. Bei allen Anwendungen ist wichtig, dass du immer ein Tuch verwendest, um die Gefahr einer Unterkühlung zu umgehen. 

Sofort-Kältekompresse 

Sofort-Kältekompresse sind Beutel, die nur geknickt werden müssen, um innerhalb weniger Sekunden eine Kältewirkung auszulösen. Sie entziehen der Umgebung Wärme und sind schnell zur Hand und somit sofort einsatzbereit. Sofort Kühlpacks sind in der Regel für den Einmal-Gebrauch konzipiert, das heißt, dass sie nach der Aktivierung durch das Knicken nicht wiederverwendet werden können. 

Mehrfachkompresse 

Im Gegensatz zu den Sofort-Kältekompressen müssen Kühlpacks mit Gel-Füllung im Eisfach oder Kühlschrank gelagert werden. Um den gewünschten Kühleffekt zu erzielen ist erforderlich, dass das Kühlpack kalt gelegt wird. Der Vorteil von Mehrfachkompressen ist, dass sie immer wieder genutzt werden können. Oftmals sind Mehrfachkompressen auch als Warmkompresse anwendbar. Dazu die Kompresse einfach für einige Minuten in kochendes Wasser oder in die Mikrowelle legen. 

Wie funktionieren Kühlpacks?

Das Kühlen mit Kühlpacks ist bei vielen akuten Verletzungen, wie Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen, eine wichtige Erste-Hilfe-Maßnahme. Durch das sofortige Kühlen kommt es unter anderem zu einer Vasodilatation (Erweiterung von Blutgefäßen). Das bedeutet, dass das Volumen der arteriellen (zuführenden) Gefäße reduziert wird, was folglich zu einem verringerten „Einblutungsdruck“ führt. Weniger Einblutungen bedeuten einen Rückgang der Schwellung, sodass in den nächsten Phasen weniger Einblutungen „entsorgt“ werden müssen. Gleichzeitig wird durch Kälteeinwirkung die Durchblutung vermindert. Diese hemmt das Entstehen von Entzündungsreaktionen und führt zu einer schnelleren Ausheilung der Verletzung. Eine ebenfalls wichtige Funktion des Kühlens ist es, dass die Aktivitäten von Rezeptoren, bzw. der Nervenweiterleitungen sich verlangsamen und somit eine Schmerzdämpfung die Folge ist. 

Warum werden Kühlpacks eingesetzt?

Kälte zählt zu den bekanntesten Sofort-Maßnahmen bei Verletzungen. Die Verwendung von Kühlpacks hat zahlreiche positive Wirkungen auf den Körper. Darunter finden sich: 

  • Hemmung der Durchblutung 
  • Verringerung von Flüssigkeitseinlagerungen und Schwellungen 
  • Modifizieren von Stoffwechsel- und Entzündungsprozessen 
  • Schmerzlinderung 
  • Verringerung des Muskeltonus   

 

Du kannst Kühlpacks in folgenden Fällen verwenden: 

  • Zur Schmerzlinderung 
  • Nach Sportverletzungen (Tennisarm) und Operationen 
  • Bei Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen 
  • Bei Entzündungen an Muskeln und Gelenken 
  • Bei Blutergüssen 
  • Bei Fieber 
  • Bei Zahnschmerzen 
  • Bei Rückenschmerzen 
  • Bei Kopfschmerzen oder Migräne 
  • Bei Insektenstichen 

So kühlst du richtig!

Sofort nach einer Verletzung mit dem Kühlen beginnen, damit der Körper mit seinen autoreparativen Reaktionen beginnen kann. Akut kühlen solltest du lediglich für einen Zeitraum von 15 bis 20 Minuten. Dann die Kompression unterbrechen und je nach Situation erneut durchführen. Die Kühlphasen können 2-3-mal wiederholt werden. Und wichtig: in der Akut-Phase kleine Kühlpausen einlegen!

Fazit

Kühlpacks sind praktische Alltagsbegleiter und können bei akuten Verletzungen jederzeit und überall eingesetzt werden. Sie müssen lediglich in ein Kühlfach oder den Kühlschrank gelegt werden und können ein schlimmeres Ausmaß von Verletzungen verhindern. Denke immer an die PECH-Regel und achte auf Deinen Körper. Bei allen Verletzungen macht es jedoch auch Sinn, diese aus versicherungstechnischen Gründen vom Arzt abzuklären lassen.