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Dehnungsstreifencremes
Schwanger sein bedeutet Veränderung, Glücksmomente und intensive Erfahrungen am eigenen Körper. Mehr als die Hälfte aller Schwangeren klagt vor, während oder nach der Geburt des Kindes über Dehnungsstreifen. Durch die starke Dehnung des Bindegewebes während der Schwangerschaft bilden sich kleine Risse in der Haut, die sich als Streifen zeigen. Sie treten häufig im Bereich des Bauches, der Brust, der Oberschenkel oder am Po auf, da dort elastische Kollagenfasern der Haut auseinandergezogen werden und reißen. Doch auch Nicht-schwangere können davon betroffen sein. Auch bei starker Gewichtszunahme und Gewichtsabnahme oder bei extremen Wachstumsschüben in der Pubertätsphase können sich Dehnungsstreifen bilden.
Bye bye Dehnungsstreifen - Cremes zur effektiven Behandlung
- Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft
- Schwangerschaftsstreifen vorbeugen mit Dehnungsstreifencremes
- StriaSan® Pre: Die Dehnungsstreifencreme vor der Geburt
- StriaSan® Post: Die Dehnungsstreifencreme nach der Geburt
- Hochwertige Dehnungsstreifencremes mit besonderen Wirkstoffen
- Ursachen für Dehnungsstreifen
- Die beste Methode: Dehnungsstreifen akzeptieren
Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft verändert sich so einiges: der Hormonhaushalt, der weibliche Körper, die Elastizität der Haut, aber auch die Bedürfnisse. Aufgrund des heranwachsenden Kindes im Mutterleib wird vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte die Haut im Bauchbereich strapaziert und überdehnt. Dies führt dazu, dass speziell in diesen Bereichen die unteren Hautschichten einreißen. Zusätzlich zu der Überdehnung trägt das erhöhte Kortisol-Level im Blut zur verringerten Elastizität der Haut bei. Durch hormonelle Veränderungen ändert sich die Beschaffenheit der Haut, was bedeutet, dass sie besser durchblutet und oft auch trockener wird. Umso wichtiger ist, der Haut während der Schwangerschaft besondere Zuwendung zu gewähren.
Schwangerschaftsstreifen vorbeugen mit Dehnungsstreifencremes
Nahezu jede Schwangere ist von Dehnungsstreifen betroffen. Viele leiden unter dem optischen Makel und möchten Dehnungsstreifen entgegenwirken. Wir möchten dir Maßnahmen vorstellen, die du ergreifen kannst, um Dehnungsstreifen vorzubeugen. Um die Haut während der Schwangerschaft bestmöglich zu pflegen und zu schützen, kann die Schwangere Öle oder spezielle Dehnungsstreifencremes verwenden. Gänzlich vermeiden lassen sich die Schwangerschaftsstreifen nicht, doch mit geeigneten Cremes gegen Dehnungsstreifen kann die werdende Mutter Dehnungsstreifen vorbeugen.
StriaSan® Pre: Die Dehnungsstreifencreme vor der Geburt
Wichtig ist, dass der Körper während und vor der Geburt des Kindes wirksam unterstützt wird. Insbesondere die Haut benötigt mehr Pflege. Vor der Geburt des Kindes wird die Haut stark gedehnt und die Folge dessen können kleine Mikroverletzungen sein. Diese zeigen sich in Form von Schwangerschaftsstreifen, welche meist nach der Schwangerschaft noch sichtbar sind. Um Dehnungsstreifen vorzubeugen, können zertifizierte Dehnungsstreifencremes die Haut werdender Mütter mit wichtigen Inhaltsstoffen versorgen. In der Schwangerschaft ist besonders wichtig, dass die Kollagensynthese unterstützt wird. Um die Dehnbarkeit der Haut zu gewährleisten, müssen die Kollagenfasern, die sich in der Haut befinden, mitwachsen. Dehnungsstreifencremes wie die StriaSan® Pre können die Haut optimal auf die Dehnungsphase vor der Geburt vorbereiten.
Wie oft sollte ich die StriaSan® Pre nutzen?
Empfehlenswert ist, dass werdende Mütter rechtzeitig mit der Pflege der betroffenen Hautpartien beginnen. Dies bedeutet ab dem 3. Schwangerschaftsmonat regelmäßig die Dehnungsstreifencreme im Bauchbereich, an Oberschenkeln und Po oder auf der Brust zu verwenden. Dazu die Creme in sanften, kreisenden Bewegungen zwei Mal täglich auftragen. Ein Tipp für stillende Mütter: zur Unterstützung des Gewebes im Brustbereich die StriaSan® Pre auch nach der Entbindung für die Brust verwenden.
StriaSan® Post: Die Dehnungsstreifencreme nach der Geburt
Doch nicht nur vor der Geburt ist die Pflege der Haut wichtig. Auch nach der Geburt muss sie einiges leisten. Ebenso wie vor der Geburt spielen die Kollagenfasern eine fundamentale Rolle. Die Haut ist nach der Geburt immer noch stark gedehnt und muss sich wieder zurückbilden und regenerieren. Kollagenfasern müssen erst degenerieren, damit sich die Haut wieder zusammenziehen kann. Die StriaSan® Post Creme unterstützt den Heilungsprozess der gerissenen Kollagenfasern im unteren Hautgewebe, steigert die Elastizität der Haut und kann die Narbenbildung verringern. Wer die Dehnungsstreifencreme regelmäßig nach der Geburt nutzt, der kann die Sichtbarkeit der vorhandenen Schwangerschaftsstreifen deutlich abmildern.
Wie oft sollte ich die StriaSan® Post nutzen?
Um Dehnungsstreifen in der Sichtbarkeit zu reduzieren und das Hautgewebe nach der Geburt zu festigen, empfehlen wir, die Dehnungsstreifencreme mindestens in den ersten 3 Monaten nach der Geburt zu verwenden. Die Creme dazu einfach in kräftig kreisenden Bewegungen auf die gewünschte Körperstelle auftragen und einmassieren.
Hochwertige Dehnungsstreifencremes mit besonderen Wirkstoffen
Die StriaSan Produkte von Nawa zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit bis in die tieferen Hautschichten aus. Die speziell aufbereiteten, patentierten Mikronutrients in den Cremes wirken besonders an den Kollagenfasern und den elastischen Fasern. Die in der Creme enthaltenen werthaltigen Öle und Vitamin E verleihen ein sanftes Gefühl auf der Haut und sorgen für ausreichende Pflege in den Schwangerschaftsmonaten. Zum Schutz von Mutter und Kind enthalten die Dehnungsstreifencremes keinerlei Mineralöle, Paraffine, Parabene, Alkohol und allergisierende ätherische Öle, Duft-, Farb- und Aromastoffe.
Ursachen für Dehnungsstreifen
Frauen sind anfälliger als Männer, wenn es um Dehnungsstreifen geht. Die Ursachen für eine Überdehnung können vielfältig sein und sind bei keinem Menschen gleich. Egal ob in der Schwangerschaft oder in der Pubertät: Dehnungsstreifen sind die Folge einer Überdehnung der Haut. Das bedeutet, dass das Bindegewebe und die elastischen Fasern (Kollagen und Elastin) der Unterhaut so starken Dehnungen ausgesetzt sind, dass sie reißen. So entstehen die kleinen, irreparablen Risse in der Haut, die dann als Streifen sichtbar sind. Vor allem Frauen mit heller und empfindlicher Haut oder Frauen mit schwachem Bindegewebe neigen zu Dehnungsstreifen.
Besonders häufig treten Dehnungsstreifen auf bei:
- Schwangeren Frauen
- Starken Gewichtsschwankungen
- Starkem Muskelauf- und -abbau
- Einer Hormonumstellung des Körpers
- Wachstumsschüben in der Pubertät (Wachstumsstreifen)
- Schwachem Bindegewebe, oft genetisch bedingt
- Cushing-Syndrom (Als Folge einer krankhaft gesteigerten Produktion des Nebennierenhormons Kortisol)
Optisch sehen Dehnungsstreifen wie pinke, rote, violette oder braune Streifen aus, da durch die Risse die darunter liegenden Blutgefäße durchschimmern. Nach gewisser Zeit verblassen diese ein wenig und werden dünner, bleiben jedoch ähnlich wie Narben ein Leben lang.
Die beste Methode: Dehnungsstreifen akzeptieren
Dehnungsstreifen sind optische Makel und mittlerweile ist fast jede zweite Frau davon betroffen. Es gibt zahlreiche Methoden, um Dehnungsstreifen entgegenzuwirken, doch gänzlich aufhalten können wir das Entstehen nicht. Unser Körper durchläuft im Laufe des Lebens viele Prozesse. Wer Dehnungsstreifen bekommt, dem bleiben Erinnerungen an bestimmte Lebensereignisse, sei es eine Schwangerschaft oder Phasen extremer Gewichtsschwankungen. Nahezu jeder Köper hat Narben. Diese machen jeden Menschen auf eine gewisse Art interessant und einzigartig. Niemand muss sich für diese Narben schämen, denn sie sind ein Teil deines Lebensweges. Sie sind eine Erinnerung daran, dass dein Körper etwas geleistet hat und sich immer wieder verändert. Deshalb ist die beste Methode, wenn du dich und deinen Körper einfach so annimmst wie er ist, denn so bist du unverkennbar.