17.02.22
SCHUTZ UND VITALITÄT – WIE EINE INNOVATIVE TECHNOLOGIE DEIN LEBEN VERBESSERN KANN
Autor: Siegfried Breitenbach
Am Anfang war der Urknall – die Wissenschaft erkennt diese These an und konnte viele weitere Tatsachen aus Physik, Chemie und Biologie längst bestätigen. So wissen wir auch, dass das Universum, die Erde und alle Lebensformen aus Atomen bestehen, die sich miteinander verbinden.
Inhalte
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Einfluss externer natürlicher elektromagnetischer Felder auf den Körper
1.1 Geomantische Felder (Erdstrahlen)
1.2 SFERICS
1.3 Künstlich gepulste elektromagnetische Felder -
Einfluss elektromagnetischer Felder auf den Körper
2.1 Störungen des Zellsystems
2.2 Veränderungen im Körper
2.3 Frequenzen können Schmerzen verursachen
2.4 Auswirkungen von EMF´s auf die Schwangerschaft
2.5 Einfluss von EMF´s auf Kinder - Aktuelle Situation elektromagnetischer Felder
- Welche Lösungsansätze gibt es?
4.1 Reduktion von elektromagnetischen Feldern
4.2 Reduktion durch Abschaltung
4.3 Reduktion durch Abschirmung
4.4 Der Einsatz des Vita Chip® - Vita Chip® als Informationsmedizin
5.1 Was ist Informationsmedizin?
5.2 Wie ist der Vita Chip® aufgebaut?
5.3 Was bewirkt die Vita Chip®-Technologie?
5.4 Anwendung des Vita Chip® an elektrischen Geräten
5.5 Anwendung des Vita Chip® am menschlichen Körper
5.6 Erfahrungen von Dr. Med. Meierhöfer mit dem Vita Chip®
Außerdem wurden elektromagnetische Felder nachgewiesen, die sich bei der Entstehung der Erde entwickelten und von Nord- und Südpol gebildet werden. Diese Felder sind dynamisch und verändern sich stetig. Auf der Erde existiert zudem eine dauerhafte Frequenz der sogenannten „Schumann-Resonanz“ in einem Bereich zwischen 7 und 8 Hertz.1
In Ideen aus der Geomantie und Radiästhesie ist unter anderem die Existenz von Erdstrahlen enthalten, die beispielsweise von Wasseradern, geologischen Verwerfungen, von Curry- oder Hartmanngittern ausgehen. (Die Existenz dieser Erdstrahlen ist bisher nicht wissenschaftlich belegt.2)
Elektromagnetische Felder sind für den menschlichen Körper nichts Ungewöhnliches. Selbst wenn sich der Mensch in einer strahlenfreien Umgebung aufhält, fließen im Körper kleinste elektrische Ströme, die durch die natürlichen chemischen Reaktionen zum Ausüben der Körperfunktionen hervorgerufen werden.3 Durch diese elektrischen Ströme schwingen unsere Zellen in unterschiedlichen Frequenzen. Die Zellen unseres Gehirns beispielsweise schwingen in der gleichen Frequenz wie das Erdmagnetfeld (ca. 7,8 Hz); andere Organe schwingen in ihren eigenen Frequenzen. Dabei haben alle Zellen innerhalb eines Organs immer die gleiche Frequenz.4
Dass jede Struktur im Körper eine bestimmte Frequenz aufweist, konnten amerikanische Wissenschaftler schon vor über 100 Jahren nachweisen. Basierend auf diesen Erkenntnissen hat sich die Mikrostromtherapie entwickelt: Mittels eigens für diesen Zweck hergestellten Geräten wird dem Körper Strom im Mikroampere-Bereich zugeführt. Die Frequenz dieser „Stromstöße“ richtet sich dabei stets nach der behandelten Struktur und deren Zustand. So haben nicht nur bspw. Organe, sondern auch Zustände, wie eine akute oder chronische Entzündung, eine eigene Frequenz. Mit der Mikrostromtherapie wird versucht, die Schwingungen wieder zu normalisieren. Nur, wenn die Regelkreise im Körper „richtig schwingen“, ist er leistungsfähig, gesund und kann optimal regenerieren.
Durch die Anwendung der Mikrostromtherapie können außerdem sowohl die ATP- und Endorphine-Produktion deutlich gesteigert als auch die Entzündungsmediatoren deutlich gesenkt werden.
Einfluss externer natürlicher elektromagnetischer Felder auf den Körper
Geomantische Felder (Erdstrahlen)
Wie bereits erwähnt glaubt die Radiästhesie an die Existenz verschiedener Erdstrahlen in Form von Gittern und Linien, die Einfluss auf unseren Körper haben sollen, besonders dann, wenn man sich regelmäßig länger am selben Platz befindet (bspw. Schlafstätte für 6 bis 10 Stunden je Tag). Wenn sich genau dort ungünstige Felder, Linien oder Kreuzungen befinden, sollen diese über eine längere Zeit unsere Regelsysteme stören und zu Krankheiten führen.
So könne man z. B. beobachten, dass Hunde („Strahlenflüchter“) andere Schlafplätze bevorzugen als Katzen („Strahlensucher“). Auch seien Tempel oder Altäre auf „hochenergetischen Plätzen“ gebaut worden.
SFERICS
Sferics sind elektromagnetische Wellen natürlichen Ursprungs. Sie treten impulshaft innerhalb der Erdatmosphere auf und werden meist durch Gewitter ausgelöst. Den Sferics wird nachgesagt, das menschliche Wohlergehen stören zu können oder beispielsweise für Wetterfühligkeit und das Sauerwerden von Milch verantwortlich zu sein.
Künstlich gepulste elektromagnetische Felder
Wenn bereits natürliche elektromagnetische Felder (kurz: EMF) Einfluss auf unseren Körper haben sollen, wie sieht es dann mit künstlich erzeugter Strahlung aus? Durch den enormen Fortschritt der Technik sind wir im Alltag mehr und mehr von sogenannten gepulsten elektromagnetischen Feldern umgeben. Es kursieren unter anderem Thesen, wonach die EMF’s einen erheblichen Einfluss auf unser fein abgestimmtes Körperregulationssystem hätten. Das verstärkte Auftreten von (Zivilisations-)Krankheiten sei eine entsprechende Konsequenz.
Kritiker des neuen Mobilfunkstandards 5G sind der Meinung, dass sich die Situation für alles biologische Leben, also Menschen, Tiere und Pflanzen, durch dessen flächendeckende Einführung und die damit einhergehende hohe Strahlenbelastung dramatisch verschlechtere.
Ein einfacher Elektrowecker hat eine mindestens vierhunderttausendmal höhere Frequenz als die natürlich vorkommenden Sferics. Eine Hochspannungsleitung übertrifft diese sogar zehnmillionenfach. Der Mensch fungiert dabei als „lebende Antenne“, die elektromagnetische Felder im UKW-Bereich „empfängt“. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch metallische Elemente, wie beispielsweise Ohrringe oder Piercings.
Einfluss elektromagnetischer Felder auf den Körper
Störungen des Zellsystems
Wenn bereits natürliche elektromagnetische Felder (kurz: EMF) Einfluss auf unseren Körper haben sollen, wie sieht es dann mit künstlich erzeugter Strahlung aus?
Durch den enormen Fortschritt der Technik sind wir im Alltag mehr und mehr von sogenannten gepulsten elektromagnetischen Feldern umgeben. Es kursieren unter anderem Thesen, wonach die EMF’s einen erheblichen Einfluss auf unser fein abgestimmtes Körperregulationssystem hätten. Das verstärkte Auftreten von (Zivilisations-)Krankheiten sei eine entsprechende Konsequenz.
Kritiker des neuen Mobilfunkstandards 5G sind der Meinung, dass sich die Situation für alles biologische Leben, also Menschen, Tiere und Pflanzen, durch dessen flächendeckende Einführung und die damit einhergehende hohe Strahlenbelastung dramatisch verschlechtere.
Ein einfacher Elektrowecker hat eine mindestens vierhunderttausendmal höhere Frequenz als die natürlich vorkommenden Sferics. Eine Hochspannungsleitung übertrifft diese sogar zehnmillionenfach. Der Mensch fungiert dabei als „lebende Antenne“, die elektromagnetische Felder im UKW-Bereich „empfängt“. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch metallische Elemente, wie beispielsweise Ohrringe oder Piercings.
Veränderungen im Körper
Studien des russischen Wissenschaftlers N. P. Zalyubovskaya zeigten bereits 1977 Schäden an Menschen und Ratten auf, die entweder einer Strahlung im Bereich von 5 bis 8 Millimetern und einer Dichte von 1 Milliwatt pro Quadratmeter für 60 Tage mit 15 Minuten pro Tag ausgesetzt waren oder an Millimetergeneratoren arbeiten.
„Morphologische, funktionelle und biochemische, an Menschen und Tieren durchgeführte Studien zeigten, dass Millimeterwellen Veränderungen im Körper verursachen, und zwar in Form von strukturellen Veränderungen an Haut und inneren Organen, qualitativen und quantitativen Veränderungen der Zusammensetzung von Blut und Knochenmark sowie Veränderungen der Aktivität des bedingten Reflexes, der Gewebeatmung, der Aktivität von Enzymen, die an der Gewebeatmung und dem Nukleinsäure-Stoffwechsel beteiligt sind. Das Ausmaß unerwünschter Effekte der Millimeterwelle hing von der Dauer der Bestrahlung und den jeweiligen Charakteristika des Organismus ab“.
Weitere Studien konnten Einfluss der Millimetertechnologie in Bezug auf folgende Probleme darstellen:
- Augenprobleme
- Beeinträchtigung der Stressindikatioren der Herzfrequenzvariablilität
- Veränderung des Herzschlages (Arrhythmien)
- Veränderung der Struktur und Funktion der Zellmembran
- Unterdrückung der Immunfunktion
- Auswirkungen auf Bakterien, bzw. erhöhte Resistenz gegen Antibiotika
Frequenzen können Schmerzen verursachen
Computersimulationen haben gezeigt, dass Schweißdrüsen der menschlichen Haut Wellen im Sub-Terahertz-Bereich bündeln. Diese Wellen könnten von Menschen als Hitze wahrgenommen werden. Die Verwendung von Kommunikationstechnologie (Mobiltelefone, WLAN, Antennen) im Sub-Terahertz-Bereich können Menschen über die Nozizeptoren körperliche Schmerzen bereiten. So könnte man sich die „Elektro-Hypersensibilität“ mancher Menschen in Bezug auf EMF‘s erklären.
Auch die moderne Kriegsführung setzt solche Möglichkeiten bereits ein: Durch eine hohe Belastung mit diesen Wellen kommt es zu Empfindungen wie bei einer Verbrennung.
Auswirkungen von EMF´s auf die Schwangerschaft
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit im Leben werdender Eltern. Das heranwachsende Leben im Leib der Mutter sollte dabei besonders geschont werden. Empfehlungen über Stressvermeidung, ausreichend Bewegung und einen gesunden Alltag sind hinlänglich bekannt.
Elektromagnetische Felder lassen sich allerdings nicht einfach „abschalten“, können jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des ungeborenen Babys haben.
Studien zeigen ein Muster, nach welchem folgende Veränderungen beim Kind auftreten können, wenn die werdende Mutter häufig EMF’s ausgesetzt war:
- eine 49-prozentige Zunahmen von Verhaltensauffälligkeiten
- eine 35-prozentige Zunahme von Hyperaktivität
- eine 34-prozentige Zunahme von Problemen mit Gleichaltrigen
- eine 25-prozentige Zunahme von emotionalen Schwierigkeiten
Einfluss von EMF´s auf Kinder
Die Entwicklung eines Kindes ist nach der Geburt keineswegs abgeschlossen. Sie kann je nach Umwelteinflüssen sehr unterschiedlich vonstattengehen. Die bisher erwähnten Einflüsse auf den Menschlichen Körper wirken sich beim Kind noch viel deutlicher aus:
- Wasseranteil im Körper ist größer, entsprechend höhere Absorption von Strahlung
- Schädel ist dünner, entsprechen weniger Schutz
- Schädel ist kleiner, somit weniger Wegstrecke für EMF zu überwinden
- Das Gehirn noch weniger myelinisiert, entsprechend weniger Fett und mehr Wasser vorhanden
- Ohren sind kleiner und können weniger Abstand zum Kopf erzeugen
Aktuelle Situation elektromagnetischer Felder
In unserer modernen und hochtechnisierten Welt gibt es beinahe keine strahlungsfreien Räume mehr. Elektromagnetische Strahlung durchdringt problemlos Häuserwände und wird selbst dort von WLAN und Bluetooth genährt.
Die tägliche Strahlungsbelastung durch Mobilfunk, kabellose Übertragung oder Sendemasten ist millionen- bis milliardenfach höher als die natürliche. Auch ihre Qualität ist anders: sie ist moduliert, gepulst, nieder- und hochfrequent. Schon 1.000 µW/m2 produzieren messbare Veränderungen im EEG, die Blut-Hirn-Schranke wird bei einigen 10.000 µW/m2 geöffnet und bereits bei 100 µW/m2 werden Nervenzellen und die Zellkommunikation verändert.
Egal ob Gehirnwellen, Herzfrequenz oder Thermoregulation: die „Steuerungsfrequenzen“ werden permanent von außen überlagert, verändert und gestört. In der Physik nennt man solche Störschwingungen „destruktive Interferenz“. Auch darin sieht man eine Ursache für die Entstehung von Überlastungen, Burnout oder Erkrankungen.
Welche Lösungsansätze gibt es?
Reduktion von elektromagnetischen Feldern
Der Mensch wird immer bequemer. Alles muss automatisch laufen und fernsteuerbar sein. Die Technik macht’s möglich: Neben den ohnehin vorhandenen Geräten wie Herd, Kühlschrank und Fernseher bauen wir immer weitere EMF’s auf. Der Stromzähler wird per Funk vom E-Werk abgezählt und das „Home“ ist „smart“.
Wenn man den genannten negativen Auswirkungen der Strahlung auf den Körper Glauben schenkt, dann sollten man die ein oder andere elektrische Neuanschaffung überdenken. Alternativ kann man auch mit kleinen Änderungen viel bewirken: Internet über Kabel statt über WLAN, Batteriewecker statt Elektrowecker an der Steckdose.
Nach diesem Prinzip können die Wohn- und Schlafräume überprüft und nötige Veränderungen vorgenommen werden.
Reduktion durch Abschaltung
Muss das WLAN 24/7 eingeschaltet sein? Vor allem nachts, wenn im Körper komplizierte Regenerations- und Reparaturprozesse laufen, sollte er nicht von externer Strahlung belastet werden. Einfach am Abend das WLAN abschalten!
Gleiches gilt für Elektrogeräte, die mit dem Stecker am Stromnetz hängen. Durch Abziehen des Steckers mindern Sie nicht nur elektromagnetische Strahlung, sondern sparen auch noch Geld.
Reduktion durch Abschirmung
Um Strahlung abzuschwächen gibt es verschiedene Möglichkeiten, z. B. die Abschirmung ihrer Quelle mit geeigneten Materialien.
Um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können, sollte ein Experte hinzugezogen werden. Durch Messungen kann er genaue Vorgaben für ein optimales Ergebnis erstellen. Jedoch ist hierbei zu beachten, dass eine Abschirmung wieder neue Probleme erzeugen kann.
Der Einsatz des Vita Chip®
Den Einfluss destruktiver Interferenzen haben wir bereits dargestellt. Könnte man den Körper möglicherweise durch konstruktive Interferenzen wieder in seine „optimale Schwingung“ versetzen?
Ein Beispiel: Zwei gleich große Stimmgabeln haben unterschiedliche Frequenzen. Die Gabel mit der geringeren Frequenz geht mit der Gabel der höheren Frequenz in Resonanz und gleicht ihre Schwingung an.
Vita Chip® als Informationsmedizin
Was ist Informationsmedizin?
Unter Informationsmedizin versteht man den Einsatz von physikalischen Signalen wie z.B. elektromagnetischen Wellen, akustischen oder Lichtsignalen, verschiedenen Feldern oder Informations-Entitäten. Zur Therapie setzt sie physikalische Signale ein, die – wie im Fall der Vita Chip-Technologie – im Grenzbereich des derzeitigen Verständnisses des elektromagnetischen Spektrums liegen.
Wie ist der Vita Chip® aufgebaut?
Informationen bzw. Frequenzen werden auf extrem fein gemahlenem Magnetit gespeichert, wie man es von den alten Videokassetten kennt. Ziel dieser unterschiedlichen Informationen/Frequenzen soll auf der einen Seite sein, den Einfluss elektromagnetischer Felder auf dem Körper zu verringern sowie die gestörten Frequenzen des Körpers durch optimal schwingende körpereigene Frequenzen und 13 auf den Chip aufgebrachte Mineralien wieder zu harmonisieren (siehe Stimmgabel).
Was bewirkt die Vita Chip®-Technologie?
EMF‘s werden vom Körper, seinen Zellen und seinen Regulationssystemen nicht mehr so intensiv als Störsysteme wahrgenommen. Dementsprechend werden z. B. negative Aspekte wie das Einströmen von Calcium-Ionen oder auch das Überlagern von externen und internen Frequenzen reduziert. Zusätzlich kann die gespeicherte Energie bzw. Information den Körper in seinen Selbstheilungsprozessen unterstützen. Mit der Vita Chip®-Technologie geschieht das auf zwei Arten: Zum einen optimiert sie biochemische Prozesse im Körper bereits auf Zell- bzw. Organebene. Zum anderen verbessert sie die energetische Struktur von Körpergewebe und -flüssigkeiten (z. B. Blut).
Anwendung des Vita Chip® an elektrischen Geräten
Der Vita Chip® kann auf allen elektromagnetischen Geräten aufgeklebt werden. Er reduziert und neutralisiert die für den menschlichen Körper schädlichen Frequenzen und erzeugt ein „harmonisches“ Raumklima, sei es zu Hause, im Auto oder auch im Büro. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Smartphone von elektromagnetischen Feldern als „Träger“ genutzt werden, auf dem eine positive (d. h. gesundheitsfördernde) Informationsfrequenz „transportiert“ wird. Das Smartphone wird damit zum „Verstärker“ einer Referenzinformation, die in den Körperzellen optimale Funktionsabläufe bewirkt. Genau das ist das Prinzip des Vita Chip®, wobei die funktionalen Abläufe um einiges komplexer sind und die Resonanz auf subatomarer Ebene geschieht.
Anwendung des Vita Chip® am menschlichen Körper
Der Vita Chip® kann auch direkt auf dem Körper, z. B. mit Hilfe eines kinesiolgischen Tapes, aufgebracht werden. Erfahrungen zeigen, dass sich die Informationen des Vita Chip® sehr positiv bei Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, aber auch sehr gut im Bereich des vegetativen Nervensystems auswirken. Die Anlage kann im Bereich eines Schmerzpunktes erfolgen, wobei dieser nicht immer der Ort der Ursache sein muss.
Wir empfehlen, wie beim K-Active® Taping eine Testung („Assessment“) durchzuführen, um ein oder mehrere Punkte zu finden, die mit dem aktuellen Problem zusammenhängen. Wissen aus der Akupunktur oder über das vegetative Nervensystem können helfen, die Schlüsselpunkte für die richtigen Anlagepunkte zu finden. Nach dem jetzigen Wissen können durch die Anlage keine negativen Reaktionen ausgelöst werden. Natürlich kann es im Rahmen einer Anwendung, besonders wenn der Vita Chip® in einer Therapiekette genutzt wird, durch die positiven Veränderung zu einer Erstverschlimmerung kommen.
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Erfahrungen von Dr. Med. Meierhöfer mit dem Vita Chip®:
Hinweis
Die Wirkung der hier vorgestellten Technologie ist wissenschaftlich noch nicht umfänglich belegt. Es handelt sich aktuell ausschließlich um persönliche und subjektive Meinungen einzelner Anwender bzw. von medizinischem Personal. Aussagekräftige Studien werden vorbereitet.
Quellen
EMF – Elektromagnetische Felder, Dr. Joseph Mercola, Kopp-Verlag
https://de.vita-chip.com/
1 https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
2 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdstrahlen
3 https://www.who.int/peh-emf/about/en/whatareemfgerman.pdf
4 http://top-quant.com/korperzellen/
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