Ziel dieses Kurses ist es, medizinische Fachangestellte in die Lage zu versetzen, den Patienten nach einer ganzheitlichen Diagnose durch den Arzt in seinen Selbstheilungsprozessen mit dem K-Active® Taping zu unterstützen. Besonders wirkungsvoll ist dies u.a. bei Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, nach Operationen und vielen anderen medizinischen Beschwerdebildern.
Basierend auf einer individuellen Diagnose werden entsprechende Tapestreifen auf den Körper des Patienten geklebt. Diese Tapes
fördern unter anderem die Muskelaktivität und die Mikrozirkulation, insbesondere im
lymphatischen System. Sie
reduzieren oder beseitigen die bestehenden Schmerzen und Bewegung fällt wieder leichter. Über cuti-viszerale Reflexe kann zusätzlich positiver Einfluss auf nahezu alle inneren Organe genommen werden.
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Geschichte des Kinesiologischen Taping und Grundlagen der Philosophie
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Unterschiede zum Sporttaping und Materialeigenschaften des K-Active® Tapes
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Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Verletzungen und Krankheitsbildern
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Kurze Einführung in den ganzheitlichen Ansatz aus den Bereichen Tensegrity, myofasziale Ketten und Body Ballon Theorie
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Vermittlung der vier K-Active® Grundtechniken (Muskel-, Ligament-, Faszien- und Korrekturtechniken) mit anschließenden intensiven praktischen Übungen durch die Kursteilnehmer
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Umsetzung dieser Grundtechniken an ausgewählten und oft in den Praxen vorkommenden Krankheitsbildern, wie HWS-/LWS-Syndrom, Probleme im Bereich Trapezius, Schulter und Knie, Epicondylitis, Achillodynie
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Vermittlung der Abrechnungsmodalitäten für das K-Active® Taping