Vita Chip – So wird aus Elektrosmog pure Lebensenergie
Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: Elektromagnetische Strahlung kann einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit haben und ist mitverantwortlich für eine Vielzahl von möglichen Beschwerden. Eine Lösung des Dilemmas findet sich im innovativen Vita Chip wieder, welcher mit einer genialen Technik die für den menschlichen Körper schädlichen Frequenzen harmonisiert. Schon nach kurzer Zeit ist eine Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens spürbar und kann auf Dauer zu weniger gesundheitlichen Beschwerden führen. Und das Ganze ist auch messbar.
Wir verraten dir, wie das genau funktioniert und was du sonst noch über den Vita Chip und elektromagnetische Strahlung wissen musst.
Wie funktioniert der Vita Chip?
Das Vita System funktioniert über einen kleinen, kraftvollen Chip in der Größe eines 10-Cent-Stücks. Der Chip besteht aus fein gemahlenem Magnetit, auf dem unterschiedliche Informationen gespeichert sind. Die Aufgabe dieser Informationen bzw. Frequenzen ist es, den Einfluss künstlich geschaffener elektromagnetischer Felder auf den Körper zu reduzieren und die gestörten Frequenzen zu harmonisieren. Dadurch können biochemische Prozesse im Körper sowie die Struktur von Körpergewebe und Flüssigkeiten verbessert werden.
Anwendung an Geräten
Der Vita Chip kann ganz einfach auf elektromagnetische Geräte, wie zum Beispiel Smartphones oder WLAN-Router aufgeklebt werden. Die von den Geräten ausgehende Strahlung wird harmonisiert und damit die Umgebung in der Wohnung, im Büro oder auch im Auto automatisch wieder in Balance gebracht. Zu den Geräten, von denen elektromagnetische Strahlung ausgeht, zählen aber nicht nur Telefon und WLAN-Router, auch von vielen Haushalts- und Alltagsgeräte geht Strahlung aus. Darunter fallen z.B. Mikrowelle, Kühlschrank, Herd, Fernseher und Fernbedienung, Babyphone, Radio, Computer, Beleuchtungen usw.
Anwendung am Körper
Alternativ ist eine Verwendung auch direkt am Körper möglich. Mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes wird der Chip befestigt und kann seine positive Wirkung auf Schmerzen, das vegetative Nervensystem oder Bewegungsstörungen ausüben. Letztere Option wird zum Beispiel auch von Leistungssportlern genutzt, die jedes Lebensumfeld optimieren müssen, um Spitzenleistung abrufen zu können.
Letztendlich geht es darum, die für Menschen ungesunde Frequenzen von ihm fernzuhalten und die ankommende Strahlung so zu verändern, dass sie nicht nur ihre schädliche Wirkung auf den Organismus verliert, sondern zugleich sogar über die Frequenzharmonisierung einen positiven Effekt auf den Körper ausübt, denn Strahlung ist nichts anderes als Energie und die lässt sich nutzen. Der Vita Chip wirkt also gleich zweifach und bietet eine exzellente Lösung gegen die moderne Problematik von elektromagnetischer Strahlung, die sich nun auch mit 5G noch deutlich verstärken wird.
Elektromagnetische Strahlung – Was ist das eigentlich?
Unsere Umwelt ist geprägt durch eine massive Strahlenbelastung, die unter anderem durch Funkmaste, WLANs, Handys und viele weitere Elektrogeräte ausgelöst wird. Diesen Strahlen kannst du dich nicht entziehen, wenn du nicht gerade allein im Wald ohne Netzabdeckung wohnst. Selbst wenn du in den eigenen vier Wänden akribisch darauf achtest, so wenig Elektronik wie möglich zu nutzen, so wirst du dennoch mit elektromagnetischen Feldern (EMF) konfrontiert, die von draußen eindringen. Auch wenn du dich in der freien Natur aufhältst, bist du von Strahlung umgeben, denn Sendemasten gibt es leider fast überall.
Elektromagnetische Felder sind für den Menschen grundsätzlich nichts Neues. Damit einfache Körperfunktionen ausgeführt werden können, fließen durch den Körper kleine elektrische Ströme, die dazu führen, dass die Zellen mit Energie und Informationen versorgt werden. Dadurch schwingen sie in einer bestimmten Frequenz. Treten gesundheitliche Beschwerden auf, ist es irgendwo zu einem Ungleichgewicht gekommen. Basierend auf diesen Erkenntnissen, wurde vor über 100 Jahren die Mikrostromtherapie entwickelt. Indem der Körper mit Strom im Mikrobereich konfrontiert wird, soll die Frequenz wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Denn nur, wenn der Körper in der richtigen Frequenz schwingt, ist er gesund und leistungsfähig.
Welche externen elektromagnetischen Felder gibt es?
Der Mensch ist mit einer Vielzahl elektromagnetischer Felder konfrontiert, die von außen auf ihn Einfluss nehmen. Diese können unterschieden werden in natürliche und unnatürliche Felder.
Geomantische Felder/Erdstrahlen: Natürliche Erdstrahlen können auf Dauer dazu führen, dass Krankheiten entstehen. Hält man sich viele Stunden am Tag an einer Stelle auf, die ungünstige Erdstrahlung aufweist, so kann dies zu Unwohlsein oder anderen Beschwerden führen. Manchmal hilft es in dem Fall, einfach das Bett oder den Schreibtisch umzustellen.
Sferics: Dabei handelt es sich um natürliche elektromagnetische Spannung, die u. a. durch Gewitter erzeugt wird. Auch diese Form kann bei einigen Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen (Wetterfühligkeit).
Künstlich gepulste elektromagnetische Felder: Natürlich erzeugte EMF haben bereits einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Körper. Künstlich erzeugte EMF, die um ein Vielfaches stärker sind, können auf Dauer für gravierende Schäden sorgen, die zu einem deutlich wahrnehmbaren Unwohlsein führen.
Welche Beschwerden können durch elektromagnetische Felder entstehen?
EMF können diverse Beschwerden und Krankheiten hervorrufen. Wird beim Arzt keine organische Ursache für deine gesundheitlichen Probleme gefunden, sollte die Möglichkeit in Erwägung gezogen werden, dass EMF eine Ursache sein könnte.
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Leistungsschwäche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Kreislaufbeschwerden
- Unruhe und Nervosität
- Kopfschmerzen
- Depressionen
- Angstzustände
- Burnout
- Tinnitus
- Hyperaktivität
Wie können elektromagnetische Felder reduziert werden?
Ein Vorteil der heutigen Zeit ist, dass das Leben immer bequemer wird. Elektrische Geräte wie Fernseher, Waschmaschine, Kühlschrank, Smartphone etc. machen den Alltag leicht und angenehm. WLAN und Bluetooth machen viele Dinge möglich, auf die wir nicht mehr verzichten möchten. Was dabei oft vergessen wird, ist die Strahlenbelastung, die damit einhergeht. Ganz umgehen lässt sie sich wohl nicht, jedoch ist eine Reduzierung gar nicht so schwer, wenn man sich die Mühe macht umzudenken.
- Jede elektronische Neuanschaffung sollte überdacht werden. Ist sie wirklich notwendig?
- Internet über Kabel nutzen, statt über WLAN
- WLAN ausschalten, wenn es nicht benötigt wird (z. B. in der Nacht, denn während dem Schlafen regeneriert der Körper am meisten)
- Bluetooth an sämtlichen Geräten ausschalten
- Auf strombetriebene Geräte weitestgehend verzichten und stattdessen auf Batteriebetrieb setzen, wenn möglich (z. B. Wecker)
- Elektrogeräte nicht nur ausschalten, sondern gleich den Stecker ziehen, wenn sie nicht benötigt werden
- Handys möglichst körperfern aufbewahren. In der Nähe des Körpers immer ausschalten.
- Auf Verlängerungskabel verzichten, da dadurch neue Strahlenfelder entstehen
- Möglichst viel Abstand halten von strombetriebenen Geräten
- Schon beim Hausbau in Schutzvorkehrungen gegen Elektrosmog investieren (z.B. in abgeschirmte Leitungen)
- Nutzung von Vita Chip für ausgewählte Geräte wie dem Handy, um EMF zu harmonisieren
- Mit Hilfe von Experten können strahlungsreiche Geräte oder Quellen durch ausgewählte Materialien abgeschirmt werden