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27.03.19

Knie tapen nach Kreuzbandriss

Eine Kreuzbandoperation bringt häufig eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen mit sich. Oft entsteht eine große Schwellung und ein Gefühl der Unsicherheit stellt sich ein. Aber mit den passenden Tape-Anlagen können Sie den Patienten unterstützen.

Die Schwellung verringern 

Nach einer Kreuzbandoperation lagert sich im umliegenden Gewebe meist viel Flüssigkeit ab. Mit dieser Schwellung gehen häufig auch Schmerzen einher, da sie Druck und Spannung auf das Gewebe aufbaut. Zum Gegensteuern bietet sich die Anlage eines sogenannten „Webcuts“ an, der mit Druck im vorderen Bereich des Knies angebracht wird. Um den Abfluss der im Gewebe vorhandenen Flüssigkeit zu unterstützen, werden Lymphzügel in Richtung der dazugehörigen Lymphknoten angelegt. Kompressionsstrümpfe für das gesamte Bein können zusätzlich Linderung verschaffen.


Die Schwellung verringern 

Nach einer Kreuzbandoperation lagert sich im umliegenden Gewebe meist viel Flüssigkeit ab. Mit dieser Schwellung gehen häufig auch Schmerzen einher, da sie Druck und Spannung auf das Gewebe aufbaut. Zum Gegensteuern bietet sich die Anlage eines sogenannten „Webcuts“ an, der mit Druck im vorderen Bereich des Knies angebracht wird. Um den Abfluss der im Gewebe vorhandenen Flüssigkeit zu unterstützen, werden Lymphzügel in Richtung der dazugehörigen Lymphknoten angelegt. Kompressionsstrümpfe für das gesamte Bein können zusätzlich Linderung verschaffen.

Unterstützung des Kreuzbandes 

Eine weitere Anlage kann das Gefühl der Instabilität und Unsicherheit verringern. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Technik zur Unterstützung der Funktion des vorderen Kreuzbandes. Außerdem besteht die Möglichkeit einer Anlage für die ischiocrurale Muskelgruppe.