Auf der Suche nach dem letzten Prozent Leistungssteigerung

Auf der Suche nach dem letzten Prozent Leistungssteigerung

Andy Schmid beim Torwurf

Lesezeit: 10 Minuten

Um im Spitzensport mithalten zu können, müssen sich unsere Spieler, Trainer und Betreuer längst nicht mehr nur um das richtige Training und ausreichende Regeneration kümmern. Work-Life-Balance, Privatleben, Schlaf – all das zählt längst ebenfalls zu den wichtigen Parametern, wenn man erfolgreich sein möchte. Auch die Strahlenbelastung, oftmals „Elektrosmog“ genannt, rückt immer mehr in den Fokus.
Das Unternehmen ac blue planet hat sich genau diesem Problem verschrieben: Um den Einfluss von Strahlen auf den Körper zu minimieren, hat es den „Vita Chip®“ entwickelt.

Zusammen mit unserem langjährigen Partner K-Active und ac blue planet wagten wir mit unseren Löwen ein Projekt unter dem Motto „Auf der Suche nach dem letzten Prozent Leistungssteigerung“ – mit erstaunlichen Erkenntnissen.

Der Vita Chip®

Ein quadratisches, schwarzes Plättchen in der Größe einer 10 Cent-Münze – auf den ersten Blick ist der Vita Chip klein und unscheinbar. Dabei geht es aber auch gar nicht um’s aussehen, sondern darum, was drin steckt: Der Chip enthält fein gemahlenes Magnetit (vergleichbar mit den Bändern der guten alten Videokassette), auf welchem verschiedene Frequenzen gespeichert wurden. Diese sollen die elektromagnetischen Felder, die uns umgeben, ausgleichen und unseren Körper so davor schützen. Diese Art von Behandlung nennt man „Informationsmedizin“.

Ein Vita Chip. Er ist schwarz mit einem grünen Punkt.

Die Hintergründe

Alle elektronischen Geräte erzeugen elektromagnetische Felder, kurz „EMF“. Der menschliche Körper ist ihnen beinahe überall ausgesetzt. Studien weisen leider darauf hin, dass EMF körpereigene Funktionen stören können. Mögliche Folgen: Stress, geringere Leistungsfähigkeit, höhere Wahrscheinlichkeit von Krankheiten.

Ein Vita Chip. Er ist schwarz mit einem grünen Punkt.
So wurde beispielsweise nachgewiesen, dass EMF zu einem gesteigerten Einfluss von Calcium-Ionen über die sogenannten Calciumkanäle in die Zellen führen, wodurch wiederum verstärkt freie Radikale gebildet werden. Im Körper eines Sportlers, der hohen Belastungen ausgesetzt ist, befindet sich allerdings schon eine hohe Konzentration an freien Radikalen, und durch EMF vermehren sich diese noch weiter.
Und da kommt der Vita Chip® ins Spiel: Auf ihm sind Frequenzen aufgespielt, welche die u. a. elektromagnetische Strahlung ausgleichen und damit auch den höheren Einfluss von Calcium-Ionen verringern sollen.

Amerikanische Ärzte und Wissenschaftler konnten bereits vor über 100 Jahren nachweisen, dass jede Struktur in unserem Körper, beispielsweise Knochen oder Organe, in einer eigenen bestimmten Frequenz „schwingt“. Anhand dieser Erkenntnisse und des Wissens der Traditionellen Chinesischen Medizin wurden entsprechende körpereigene Frequenzen auf den Vita Chip® aufgespielt. Befindet sich der Chip in unmittelbarer Nähe, so gehen seine Frequenzen mit denen unseres Körpers in Resonanz bzw. unterstützen sie wirkungsvoll.

Zusätzlich zum „informierten“ Magnetit befinden sich im Vita Chip hochwertige Mineralien, die ebenfalls über eigene Frequenzen verfügen und dadurch positive Wirkungen auf den Körper erzielen können.

Der Vita Chip® bei den Rhein-Neckar Löwen

Unser Projekt startete damit, dass jeder Spieler einen Vita Chip® auf sein Smartphone aufklebte. Da dieses für viele ein ständiger Begleiter ist, sollte so ein erster Schutz hergestellt werden – sowohl gegen die Strahlung des Smartphones als auch die der Umgebung. Die Empfehlung reicht sogar soweit, das mit dem Chip ausgestattete Handy (im Flugmodus) nachts neben das Bett zu legen, um auch in dieser wichtigen Regenerationsphase gegen EMF geschützt zu sein und zusätzlich die Schlafqualität zu verbessern.

Der Vita Chip® kann nicht nur auf elektronischen Geräten, sondern auch direkt auf der Haut angebracht werden, um die bereits beschriebenen körpereigenen Funktionen zu unterstützen. Einige Löwen trugen den Chip daher auch während des Trainings oder beim Spiel, um optimale Leistungen erzielen zu können.

Appelgren mit Vita Chip auf dem Smartphone
Die Spieler (im Bild: Mikael Appelgren) klebten den Vita Chip® auf die Rückseite ihrer Smartphones.
Vita Chip mit Tape im Nacken
Vita Chip mit Tape an Wade

Bild links: Die Vita Chip®s können auch direkt am Körper angewendet werden. Löwen-Physiotherapeut Sascha Pander hat den Vita Chip® bereits bei Jannik Kohlbacher am Rücken eingesetzt.

Bild oben: Um den Vita Chip® am Körper zu befestigen, kann er ganz einfach mithilfe eines Kinesiologischen Tapes an der gewünschten Stelle aufgeklebt werden.

Was für den Körper vielleicht noch wichtiger als die Leistungssteigerung ist, ist „energetische“ Unterstützung bei Verletzungen. Mikael Appelgren, Uwe Gensheimer und Jannik Kohlbacher konnten positive Effekte auf ihre Verletzungen vermerken. Vor allem nach dem Muskelfaserriss von Jannik konnten wir mit dem Einsatz des Vita Chip® eine beschleunigte Heilung feststellen. Er trug den Chip bereits wieder beim Final Four unter seinem K-Active Tape und konnte das Turnier ohne erneute Verletzung bestreiten.

Fazit

Im Leistungssport ist es immer wichtig, an seine Grenzen zu gehen. Um dieses hohe Niveau halten zu können, muss unser Team rund um Trainer und medizinische Betreuer neben den bewährten Standard-Maßnahmen auch immer neue Methoden ausprobieren. Nur so erreicht man vielleicht auch das „letzte Prozent Leistungssteigerung“, das über Sieg oder Niederlage entscheiden kann.
Aus diesem Grund sind wir sehr dankbar, die Vita Chip®s einsetzen zu können und freuen uns schon sehr darauf, weitere so positive Erfahrungen damit sammeln zu können.

Pander und Kohlbacher haben den Vita Chip in der Hand
Sascha Pander (li.) und Jannik Kohlbacher sind vom Vita Chip® überzeugt.
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