Spurenelemente und Mineralstoffe
Die Basis der K-Active® Vitality Line
… sind elementare Stoffe des menschlichen Lebens und müssen dem Körper stetig von außen zugeführt werden. Sie werden unter anderem als Zentralatom für Enzyme benötigt, sind aber auch für viele andere Lebensprozesse elementar notwendig.
… sind z. B. Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Chrom, Fluor etc.
… sind positiv polare Stoffe
… werden als „saure“ Stoffe bezeichnet, da sie in einer wässrigen Lösung von vielen H+-Ionen umgeben sind
Durch die Zufuhr von aktivierten Spurenelementen kommt es durch die „Ansäuerung“ zu einer besseren „Durchdringbarkeit“ der Gewebe.
… sind z. B. Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium etc.
… sind negativ polare Stoffe
… werden als „basische“ Stoffe bezeichnet, da sie in einer wässrigen Lösung von vielen OH- -Ionen umgeben sind
Durch die basische Umgebung der Stoffe kommt es zu einer Verfestigung der Gewebe.
… sind elementare Stoffe des menschlichen Lebens und müssen dem Körper stetig von außen zugeführt werden. Sie werden unter anderem als Zentralatom für Enzyme benötigt, sind aber auch für viele andere Lebensprozesse elementar notwendig.
… sind z. B. Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Chrom, Fluor etc.
… sind positiv polare Stoffe
… werden als „saure“ Stoffe bezeichnet, da sie in einer wässrigen Lösung von vielen H+-Ionen umgeben sind
Durch die Zufuhr von aktivierten Spurenelementen kommt es durch die „Ansäuerung“ zu einer besseren „Durchdringbarkeit“ der Gewebe.
… sind z. B. Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium etc.
… sind negativ polare Stoffe
… werden als „basische“ Stoffe bezeichnet, da sie in einer wässrigen Lösung von vielen OH- -Ionen umgeben sind
Durch die basische Umgebung der Stoffe kommt es zu einer Verfestigung der Gewebe.
Enzyme…
… benötigen als Zentralatom ein Spurenelement oder Mineralstoff
… sind Biokatalysatoren
… ermöglichen Stoffwechselvorgänge bei niedrigem Energieverbrauch
Der Stoff- und Energiekreislauf
… in der Natur
Grundstoffe wie Eisen, Kupfer, Zink etc. sind in der Erde vorhanden, aber in ihrer ursprünglichen Form nicht für den Körper nutzbar. Damit der Mensch diese für sich einsetzen kann, müssen Pflanzen diese Grundstoffe aufnehmen und zusammen mit Sonnenenergie durch Photosynthese energetisch aufladen. Durch diesen Prozess wird gleichzeitig Sauerstoff erzeugt, welcher ebenfalls ein wichtiger Stoff für den funktionierenden Körper ist.
Menschen und Tiere ernähren sich mit diesen Pflanzen und nutzen bzw. entladen die Energie, um die körpereigenen Funktionen zu ermöglichen.
Am Ende dieses Kreislaufs werden Wasser und Kohlendioxid ausgeschieden.
… in den NAWA®-Produkten
Bei den Produkten der K-Active® Vitality Line werden die Aufgaben der Pflanze durch eine elektromagnetische Aufladung ersetzt. Durch diese entstehen ebenfalls aktivierte Ionen (= aktivierte Spurenelemente und aktivierte Mineralstoffe), die dem Körper für seine vielfältigen Aufgaben und Funktionen zur Verfügung gestellt werden können.
Erhöhter Verbrauch von Grundstoffen
Dieser entsteht z. B. bei der Arbeit, geistiger Aktivität, Wachstum, Sport, Schwangerschaft, Verletzung und Krankheit.
Ein Ausgleich kann über die Zufuhr dieser Grundstoffe durch eine ausgewogene Ernährung und durch Zusatzprodukte erreicht werden.
Bei einer mangelnden Versorgung werden vorrangig die „lebenserhaltenden Funktionen“ aufrecht erhalten, da der Körper nach dem „Prioritätsprinzip“ funktioniert.
Gründe für einen Mangel an Grundstoffen
- Falsche Ernährung
- Moderne Anbaumethoden: intensive Bewirtschaftung und Überdüngung. Durch das schnelle Wachstum können Pflanzen nicht genügend Grundstoffe aufnehmen.
Blockaden bei der Umschaltung in die basische (regenerative) Phase durch
- Feinströme im Mund, bedingt durch Amalgan/Implantate
- generellen Elektrosmog
- Probleme durch Störungen der Geomantie, besonders im Schlafbereich
Leichte Mangelerscheinungen
- Schnelle Ermüdung
- Antriebsschwäche
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Nervosität
- Schlafstörungen
Folgen einer langfristigen Unterversorgung
- Gefäßerkrankungen
- Rheuma
- Allergien
- Störung der Immunabwehr
- Entzündliche Erkrankungen
- Krankheiten der Atemorgane und des Magen-Darm-Traktes
- Haarausfall
Der Leistungs- und Regenerationszyklus…
… im Alltag
Während der Aktivitäts- bzw. „Sympathikus“-Phase bedarf es vermehrt Spurenelemente, während der Regenerations- bzw. „Parasympathikus“-Phase vermehrt Mineralstoffe. So tritt ein Muskelkrampf meist nicht am Tag, sondern eher in der Nacht auf, wenn der Körper Mineralstoffe für seine regenerativen Abläufe benötigt. Sollten davon nicht genügend zur Verfügung stehen, dann priorisiert der Körper: beispielsweise werden der Leber Stoffe in ausreichender Menge, der Muskulatur zu wenige zugeteilt.
Entsprechend der individuellen Anforderungen und Wünsche des Körpers können wir ihm die richtigen Stoffe zum richtigen Zeitpunkt zuführen. Das bedeutet, dem Körper am Morgen oder im Laufe des Tages Spurenelemente und nach Umschaltung in den Parasympathikus Mineralstoffe zu verabreichen. Dies fördert die Leistungsfähigkeit, stellt aber auch eine Prophylaxe vor Überlastungen und Krankheiten dar.
… im Sport
Den Leistungs- und Regenerationszyklus unterteilt man in 4 unterschiedliche Bereiche, wobei die Warm up- und die sportliche Leistungsphase als gleichwertig angesehen werden. In diesen Phasen geht es hauptsächlich darum, die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers an die Belastung heran zu führen bzw. die sportliche Leistung auf dem maximalen Bereich zu halten.
Durch die sportliche Leistung werden Energien und Stoffe verbraucht, Strukturen zerstört und Stoffwechselprozesse nicht optimal abgeschlossen, was unter anderem zur Bildung von Laktat führt.
Ziel des Cool down ist es, diese Stoffwechselschlacken während der „sauren Regeneration“ (Gewebe ist noch im sauren Bereich), unter anderem durch leichte Belastungsreize bei erhöhten Atemvolumen, weiter abzubauen.
Ebenfalls werden durch die moderaten Bewegungen die Zirkulation über die verschiedenen Gefäßsysteme, die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeiten zwischen den Zellen sowie der extrazelluläre und interzelluläre Stoffaustausch gefördert.
Schlackenstoffe sowie Strukturtrümmer können somit verstärkt abgebaut werden, was eine „Reinigung“ der Strukturen, Veränderung des ph-Wertes, Ausschwemmung von neuroaktiven Substanzen etc. nach sich zieht und somit zu einer Optimierung der Regeneration beiträgt.
In der basischen Regeneration geht es vor allem darum, der Zelle wieder verlorene Substanzen zur Verfügung zu stellen, neue Strukturen durch die Superkompensation aufzubauen, die „basische“ Verfestigung von Strukturen zu unterstützen sowie eine physische und psychische Regeneration zu fördern.
1) Physiologische Abläufe während Warm up und Leistung
Steigerung der Sauerstofftransportkapazität, der Zufuhr von energiereichen Substraten und des enzymatischen Stoffwechsels
Verflüssigung des (Binde-)Gewebes
2) Physiologische Abläufe beim Cool down
Ausgleich der Sauerstoffschuld
Abbau und Ausscheidung von Stoffwelchselendprodukten und Strukturtrümmern
Verflüssigung des (Binde-)Gewebes
3) Physiologische Abläufe während der basischen Regeneration
Erneuerung von Energie- und Stoffdepots
Verfestigung des Knochen- und Bindegewebes
Physische und psychische Regeneration
Welche Produkte eignen sich für die Leistungs- und Regenerationsphase?
In der Leistungsphase:
Die First Aid Creme und das First Aid Spray beinhalten aktivierte Spurenelement und haben von Ihrer Grundsubstanz einen ph-Wert von 2,8. Damit können sie die Gewebe „ansäuern“ und durchdringbarer machen bzw. durch die Zufuhr von aktivierten Spurenelementen, z. B. durch Aktivierung von Enzymen, die Stoffwechselprozesse optimaler ablaufen lassen.
Darüber hinaus können die Spurenelemente Eisen und Kupfer die Sauerstofftransportkapazität erhöhen.
In vielen Fällen eignet sich eher die First Aid Creme, wobei das First Aid Spray (vor allem gekühlt) sehr gut in der Halbzeit angewandt werden kann.
In der Regenerationsphase:
Für die basische Regeneration bietet sich die Relax Creme an. Diese baut auf einem basischen Grundstoff auf und kann somit unter anderem zur „Verfestigung“ der Strukturen sowie zur psychischen Entspannung mit beitragen.
Ein weitere wichtiger Faktor ist die Zufuhr von aktivierten Mineralstoffen für die Aufnahme in die Zelle. Darin werden während der Leistungsphase Laktate gebildet, die für die Zelle ein Problem darstellen. Diese werden durch einen Mineralstoff gepuffert und beide Stoffe werden anschließend aus der Zelle in den Zwischenzellbereich entfernt.
Vor allem nach der Belastung sind die Zellen bereit, um diese Mineralstoffe wieder in ihr System einzulagern und somit für die nächsten Belastungen vorbereitet zu sein.
Die Akutversorgung
Nach einer Verletzung oder Operation ist die Wunde dringlichste Aufgabe des Körpers, um die er sich kümmern muss. Er versucht, die Einblutung bzw. den Blutverlust zu reduzieren bzw. komplett zu stoppen.
Beim Wundverschluss kommen die wichtigsten Aufgaben bzw. Funktionen den Fibroblasten zu, denn bei entsprechend vorhandener Anzahl können Sie die Wunde sehr schnell verschließen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass das Vorhandensein von Zink und Eisen die Fibroblastenmigration fördert.
Durch Studien der Firma NAWA®, dem Hersteller der K-Active® Vitality Line, konnte man feststellen, dass das Verhältnis von Zink/Eisen (Zn/Fe) 1:1.000 die besten Ergebnisse liefert. Diese Erkenntniss floss in die Entwicklung der Produkte „First Aid Spray“ und „First Aid Creme“ mit ein.
Der Wundheilungsverlauf
In den ersten 4 bis 5 Tagen nach einer Verletzung oder Operation ist der Bereich der Wunde sehr aktiv, um alle Anforderungen optimal zu erfüllen. Entsprechend ist der ph-Wert und somit die Durchdringbarkeit der Gewebe relativ niedrig. Gleichzeitig besteht ein erhöhter Bedarf an aktivierten Spurenelementen.
Diese beiden Anforderungen können vom First Aid Spray und der First Aid Creme erfüllt werden, was zu einer beschleunigten Heilung führen kann. Präklinische Studien in Miami (USA) und Studien bei Trichterbrustoperationen an der Universität Erlangen-Nürnberg konnten diese klinischen Erfahrungen bestätigen.
Nach dieser ersten Phase kehrt der Körper langsam wieder in seinen Sympathikus- und Parasympathikus-Rhythmus zurück. Dementsprechend setzt man die First Aid Creme oder die Elektrolyt Creme am Tage und die Relax Creme nach 16 bzw. 17 Uhr ein.
Beispiele des Wundheilungsverlaufs aus Studien von NAWA®
Studien an Schweinen in Miami
Studien an der Universität Erlangen-Nürnberg
Normale Wundheilung:
Normale Wundheilung:
Wundheilung bei Nutzung der NAWA®-Produkte:
Wundheilung bei Nutzung der NAWA®-Produkte:
Normale Wundheilung:
Normale Wundheilung:
Wundheilung bei Nutzung der NAWA®-Produkte:
Wundheilung bei Nutzung der NAWA®-Produkte:
Schürfwunde nach 7 Tagen:
Schürfwunde nach 7 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 4 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 4 Tagen:
Verletzung mit einem Skalpell nach 7 Tagen:
Verletzung mit einem Skalpell nach 7 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 9 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 9 Tagen:
Hauttransplantation nach 7 Tagen:
Hauttransplantation nach 7 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 90 Tagen:
Trichterbrustoperation nach 90 Tagen:
Wie kann man sich den schnelleren Heilungsverlauf erklären?
Nach einer Verletzung benötigt das Gewebe unter anderem vermehrt Zink und Eisen. Der Körper braucht eine gewisse Zeit, um diese Stoffe zur Verfügung zu stellen. Noch länger kann es dauern, wenn ein Mangel dieser Stoffe im Körper herrscht.
Durch eine Unterstützung von außen, also durch die Verabreichung der Stoffe aus den NAWA®-Produkten, können die verbesserten Heilungstendenzen erklärt werden.
Wie kann man sich den schnelleren Heilungsverlauf erklären?
Nach einer Verletzung benötigt das Gewebe unter anderem vermehrt Zink und Eisen. Der Körper braucht eine gewisse Zeit, um diese Stoffe zur Verfügung zu stellen. Noch länger kann es dauern, wenn ein Mangel dieser Stoffe im Körper herrscht.
Durch eine Unterstützung von außen, also durch die Verabreichung der Stoffe aus den NAWA®-Produkten, können die verbesserten Heilungstendenzen erklärt werden.
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